Carsten Hövekamp, Bürgermeister der Stadt Dülmen
Ich habe mich für ein Studium der VWA entschieden, weil es regelmäßige Präsenzveranstaltungen und dadurch den regelmäßigen Austausch mit den Dozenten und den Kommilitonen gab. Wichtig war für mich auch, dass es nebenberuflich möglich war zu studieren.
Die familiäre Atmosphäre und der Austausch mit den Studierenden untereinander. Dabei sind viele Freundschaften entstanden, die wir auch jetzt noch gut pflegen.
Zum einen war es die inhaltliche Wissensvermittlung im Rahmen des Studiums. Zum anderen hat man gemerkt, wie wichtig Disziplin und Ehrgeiz sind, um seine Ziele zu erreichen. Für mich war es insbesondere die damit verbundene persönliche Weiterentwicklung, die mich sehr gut auf weitere Aufgaben und die Übernahme von noch mehr Verantwortung vorbereitet haben.
Carina Diestegge, Organisatorin im Referat Unternehmensentwicklung der DRV Westfalen
Mein Wunsch nach persönlicher und beruflicher Weiterentwicklung motivierte mich zur Aufnahme des Public Management Studiengangs an der VWA Münster. Insbesondere die Verbindung aus betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Studieninhalten sowie die Präsenztage und der damit verbundene Austausch mit den Mitstudierenden am Studienort Münster waren für mich große Pluspunkte.
Besonders zugesagt haben mir die kompetenten Dozenten und Dozentinnen und die Möglichkeit jederzeit berufliche Fragestellungen in den Vorlesungen miteinbringen zu können. Der persönliche Austausch mit den Mitstudierenden, die aus unterschiedlichsten Behörden zusammentrafen, erweiterte meine Perspektiven und Sichtweisen. Die persönliche Begleitung durch die Studienverwaltung sowie die Erholungszeiten in den Semesterferien ermöglichten einen angenehmen Studienrahmen.
Im Studium an der VWA habe ich insbesondere meine betriebswirtschaftlichen und Management-Kenntnisse vertiefen und erweitern können. Die erlernten Methoden und Kenntnisse unterstützen mich dabei die Herausforderungen des Berufsalltags strategisch anzugehen und kompetent zu lösen.
Melanie Baßenhoff, Wirtschaftsförderin der Gemeinde Senden
Nach dem Erststudium zur Diplom Verwaltungsbetriebswirtin brauchte ich zunächst eine „Lernpause“. Die habe ich mir gegönnt. Und dann habe ich gespürt, dass ich mich weiterentwickeln möchte. Ich habe eine neue Herausforderung gesucht, war motiviert und hatte Lust auf neuen Input. Ich habe mich nach intensiven Recherchen für ein Studium an der VWA entschieden, weil mich die Studieninhalte angesprochen haben und ich hier Studium und Beruf optimal vereinbaren konnte.
Durch die regelmäßigen Präsenszeiten sind viele neue Kontakte entstanden und es haben sich enge Freundschaften entwickelt. Ein reines Fernstudium wäre für mich nicht in Frage gekommen. In unserem Kurs gab es ein gutes Gemeinschaftsgefühl, ich habe die Lernatmosphäre als angenehm und motivierend empfunden. Das Dozententeam war sehr kompetent.
Ich habe aufgrund der Fächervielfalt mit engem kommunalen Bezug Kompetenzen und Fähigkeiten erworben, die ich bereits während des Studiums in die Praxis einbringen konnte. Durch das Studium habe ich mich sowohl fachlich als auch persönlich weiterentwickelt. Inzwischen habe ich eine Führungsposition in der Kommunalverwaltung – das Studium hat dazu sicherlich einen großen Beitrag geleistet.
Steffen Mantke, Organisationsberater im Haupt- und Personalamt des Kreises Steinfurt
Für das Studium an der VWA Münster habe ich mich vor allem wegen der Studieninhalte entschieden. Mir ging es dabei in erster Linie darum, einen Studiengang zu finden, durch den ich Fachwissen und Kenntnisse erwerben kann, die für die Übernahme einer Position als Entscheidungsträger und Führungskraft in einer Kommunalverwaltung benötigt werden. Hierzu passte aus meiner Sicht der Studiengang „Master Public Administration“ (MPA) der VWA besonders gut. Denn der Studienplan enthält sowohl finanz- und betriebswirtschaftliche Module als auch Module mit personal- bzw. verwaltungsrechtlichem Schwerpunkt. Ein weiterer, für mich entscheidender Punkt war, dass die VWA ihren Masterstudiengang im Gegensatz zu vielen anderen Hochschuleinrichtungen nicht als reines Fern- oder Onlinestudium anbietet, sondern auch regelmäßige Präsenzveranstaltungen vorgesehen sind. Ich war (und bin auch weiterhin) davon überzeugt, dass Präsenzveranstaltungen für ein Studium wichtig sind, weil einige Studieninhalte am besten im direkten persönlichen Austausch vermittelt bzw. erlernt werden können.
Besonders gut haben mir der fachliche Austausch und die Diskussionen mit den Lehrbeauftragten und meinen ehemaligen Studienkolleginnen und -kollegen zu aktuellen und interdisziplinären Themen gefallen. Dazu haben aus meiner Sicht vor allem die wirklich sehr guten und fachlich kompetenten Lehrbeauftragten beigetragen, die häufig selbst Entscheidungs- und Verantwortungsträger in Unternehmen oder Verwaltungs- bzw. Justizbehörden sind (z. B. Geschäftsführer, Kämmerer, Richter) und dementsprechend viel praktisches Erfahrungswissen in die Lehrveranstaltungen einbringen konnten. Darüber hinaus hat mir sehr gut gefallen, dass ein vergleichsweise enger Kontakt zu den Mit-Studierenden besteht, obwohl das Studium berufsbegleitend ist. Dies hatte unter anderem den Vorteil, dass man sich während und nach der Präsenzveranstaltung dazu austauschen konnte, wie andere Verwaltungen mit bestimmen Fragen, Themen oder Problemstellungen umgehen.
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