Unser Anspruch ist es, Fach- und Führungskräfte der Verwaltung auf dem aktuellsten Stand der Wissenschaft beruflich weiterzubilden. Wir gewährleisten eine hohe Qualität der Lehre und ermöglichen den Wissenstransfer zwischen Praxis und Wissenschaft. Unsere Studierenden erhalten eine intensive Betreuung. Dabei nehmen wir Rücksicht auf die besonderen Lebensbedingungen der berufstätigen Studierenden. Sie sollen Studium, Familie und Beruf bestmöglich miteinander vereinbaren können.
Wir sind gut im Miteinander und Füreinander. Studierende und Lehrende sowie Mitarbeitende der Verwaltung begegnen sich respektvoll und auf Augenhöhe. Fairness und Wertschätzung bilden für uns die Grundlage partnerschaftlicher Zusammenarbeit. Gemeinsam arbeiten wir an der stetigen Verbesserung der Lehr- und Lernkultur.
Die VWA Münster ist eine Einrichtung der beruflichen Weiterbildung in Form eines als gemeinnützig anerkannten Vereins.
Getragen und gefördert wird die Akademie durch die Kreise Borken, Coesfeld, Steinfurt, Warendorf, die Stadt Rheine und die kreisfreie Stadt Münster, sowie den Landschaftsverband Westfalen-Lippe.
1991 – 1996 Studium der Rechtswissenschaften (1. Staatsexamen) sowie der Mediävistik, Neueren und Neuesten Geschichte (Magister Artium) in Freiburg und Edinburgh als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes
1996 – 1998 Referendariat in Freiburg und Delhi (Deutsche Botschaft), 2. Staatsexamen
1998 – 2000 Promotion an der Universität Freiburg als Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes mit einer rechtshistorischen Arbeit zum Verwaltungsrechtsschutz im 19. Jahrhundert
2000 – 2004 Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Staatswissenschaft und Rechtsphilosophie (Prof. Dr. Andreas Voßkuhle) und am Institut für Öffentliches Recht (Prof. Dr. Thomas Würtenberger), Universität Freiburg; Habilitation für Staats- und Verwaltungsrecht, Europarecht und Verfassungsgeschichte mit einer Arbeit zur europäischen Verwaltungskooperation
2004 – 2006 Akademischer Rat an der Universität Freiburg, Leitung eines rechtsvergleichenden DFG-Drittmittelprojekts zum Widerspruchsverfahren, Forschungsaufenthalt an der Universität Edinburgh; Ernennung zum apl. Professor an der Universität Freiburg
2006 – 2015 Justitiar des Bistums Limburg (im Nebenamt: Richter am Kirchlichen Arbeitsgerichtshof Bonn, stellv. Aufsichtsratsvorsitzender eines kirchlichen Schulträgers, Mitglied des Verwaltungsrates des Verbandes der Diözesen Deutschlands, Vorsitzender einer kirchlichen Tarifvertragskommission)
2013 – 2015 Vertretung einer Professur für Öffentliches Recht, insb. Datenschutz-, Informations- und Regulierungsrecht, am Karlsruher Institut für Technologie; Rufe (primo loco) auf W3-Professuren am KIT und der Universität Münster
2015 Berufung an die Universität Münster, Wissenschaftlicher Leiter der Fachspezifischen Fremdsprachenausbildung für Juristen, regelmäßig Dozent an der Verwaltungsakademie Münster (Öffentliches Dienstrecht, Europarecht)
2021 Studienleiter an der Westfälische Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie e.V.
Prof. Dr. rer. oec. Johannes Schwanitz
Studium zum Dipl.-Wirt.-Ing. (Universität Paderborn) Promotion 1996, Thema: "Elastizitätsorientierte Zinsrisikosteuerung in Kreditinstituten" (Universität Duisburg)
Seit 2007 Professur Fachhochschule Münster, Institut für Technische Betriebswirtschaft
- Lehrgebiete: Business Intelligence, Management Science, Projektmanagement
- Geschäftsführender Leiter/Dekan des ITB 2012-2017
Seit 2012 Stellvertretender Studienleiter an der Westfälische Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie e.V.
2002-2007 Professur International School of Management, Dortmund
1998-2002 Professur Fachhochschule Wedel, Wedel bei Hamburg
1996-1998 Leitender Berater debis Systemhaus, Frankfurt
1993-1996 Senior Consultant zeb/rolfes.schierenbeck.associates, Münster
"Schon seit vielen Jahren besuchen Bedienstete der Kreisverwaltung Coesfeld die VWA Münster, um sich dort weiterzubilden. Was zunächst mit dem Kommunal- und Verwaltungsdiplom begann, wird nun seit dem Jahr 2011 im „Master Public Administration“ in Kooperation mit der FH Bielefeld fortgesetzt. Der Master-Studiengang erfreut sich gerade bei den jüngeren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die den Bachelor of Laws erworben haben, einer hohen Beliebtheit. Besonderen Charme hat das Studieren in einem festen Kursverband, der zum Austausch untereinander einlädt und das interkommunale Miteinander stärkt. Der Studiengang ist speziell ausgelegt für die Arbeit in einer Kommunalverwaltung und bereitet insbesondere auf spätere Führungsaufgaben vor. Die VWA versteht es dabei, mit einem praxisnahen Spektrum an Modulen und ebenso kompetenten wie hoch motivierten Dozenten die Studierenden bestmöglich für ihre künftigen Aufgaben vorzubereiten."
Kreis Coesfeld
"Die VWA bietet mit ihrem Masterstudiengang eine auf den öffentlichen Dienst zielgerichtete berufliche Weiterqualifizierung auf hohem Niveau. Studierende können ortsnah zum LWL in Münster die Grundlage für den Aufstieg in die Laufbahngruppe 2 legen. Der LWL schätzt gut ausgebildetes Personal als wichtigste Ressource für eine zukunftsorientierte Ausrichtung des Verbandes und fördert Studierende mit Freistellungen und einem finanziellen Zuschuss."
Landschaftsverband Westfalen-Lippe
"Aus meiner Sicht bereitet die VWA ihre Studenten gut auf die Aufgaben in der Verwaltung vor. Zum einen sind die Module inhaltlich breit gefächert und werden von Dozenten mit viel beruflicher Erfahrung unterrichtet, die sie auch in ihre Vorlesungen einfließen lassen. Zum anderen wird in den Vorlesungen immer wieder versucht, einen Bezug zur öffentlichen Verwaltung herzustellen. Besonders positiv empfinde ich, dass man die besprochenen Inhalte auch im beruflichen Alltag wiedererkennen kann und dann ggf. Gelegenheit hat, die erworbenen Kenntnisse auch anzuwenden."
Kreis Steinfurt
"Der Kreis Borken schätzt am Masterstudium Public Administration, dass die Absolventen ein tiefes Verständnis für die Aufgaben und das Funktionieren der Verwaltung sowie eine ganzheitliche Vorbereitung auf die Wahrnehmung von Führungsaufgaben erhalten. Durch den persönlichen Kontakt während der Präsenzveranstaltungen können für die Zukunft wertvolle Kontakte geknüpft werden."
Kreis Borken
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